Tach Zusammen....kleine Beitragskopie aus anderem Thema
Die Membran ein schwierig Ding. Sie führt ein interessantes Eigenleben. Auf und Nieder immer Wieder, sogar während des Öffnungshub. Sorry das ich mit einem Scann antworte...geht so besser. Einiges wurde zwischenzeitlich ja sehr schön erklärt und begründet. Anschaulich die Drehzahl und das Verhalten der Membran...der zeitliche Verlauf und das bestreben zu "Öffnen" als auch wieder zu "Schließen" während des Öffnungsvorgangs
Hier ist auch die Rede von Kinetischer Energie der für den Öffnungshub verantwortlich sei. Wie darf man das Verstehen?
Der Unterdruck ist doch maßgeblich für die Beschleunigung der Gassäule verantwortlich...bei hohen Drehzahlen schneller...bei geringen Drehzahlen langsamer. Das Gas muß ja erstmal in Bewegung versetzt werden damit seine Kinetische Energie wirken kann...oder?
Also würden dickere Membran doch eindeutig von Vorteil sein da sie bei erst bei einem höheren Unterdruck öffnen.
Es handelte sich um einen anderen Zusammenhang...ist aber nicht so wichtig. Ich bin aber der Meinung das durch eine "Üppige/Große" Membran im Endeffekt doch etwas mehr durchgeht als durch eine "Kleine". Auch oder schon die ersten TZR 250 liefen mit 6 Zungenmembran und 28 er Vergasern.
Gruß Thomas