.. ist das Thema, dass mich im Moment keine Ruhe lässt. Zu viele Mythen und gefährlichen Halbwissens findet man, wenn man sich versucht darüber zu erkundigen.
Ich spiele mit dem Gedanken mir eine kleine Strassenrakete zu zulegen. Einen Falschtakter, eine 600er Drehorgel um genau zu sein. Diese wollte ich werksneu holen ... da möchte man natürlich nichts falsch und noch besser alles richtig machen, denn so ein Spielzeug ist nicht gerade billig. Die Anschaffung steht zwar nicht unmittelbar bevor, aber die Frage nagt einfach an mir und muss endlich weg vom Tisch Vllt beschäftigt es ja den einen oder den anderen auch.
Die Handbuchanweisungen lauten: "bis 800km unter 4000 und dann bis 1600 unter 6000 touren bleiben." Die Nenndrehzahl liegt bei 14000 Da wir man ja bekloppt Denke auch, dass diese Anleitung eher ökonomischen Hintergedanken entspringt; so ist eben unmöglich einen Motorschaden während der Grantiedauer zu verursachen (oder fast).
Dann gibt es noch Spezis die was über Lastwechselverfahren erzählen. z.B
http://lars-server.de/motor_einfahren.php. Sehr methodisch und plausibel. Keine absoluten Werte in der Anleitung, klingt sehr universell. Was ist davon zu halten?
Ein anderes Beispiel aus der Praxis: Die neue Wunderwaffe von BMW, die S1000RR ist z.B bis zur 1000er Inspektion elektronisch auf 9000 Touren begrenzt. Damit bleiben etwas 75% der Leistung für die Einfahrphase. Sonst gibt es keine Einschränkungen, wie man diese nutzen sollte.
Na dann haut mal in die Tasten. Lehrreiche Literaturquellen und Fachwissen sehr erwünscht. Ohne es zu verschweigen, würde mich auch besoders über die Meinung unseres Motorbauexperten, Hernn rasputin, freuen, falls Dieser noch bei uns ist.
Gruß