Angefangen mit Fräsenrennen habe ich
1996 mit einer Gudbrod
Kobold 2 Gang Autom.
Das Teil war ständig am Arsch, zwei Motoren
komlpett geschrottet...es
mußte
was anders her. Als dritter Motor diente
ein Kohler Viertakter 305 ccm
u. 8 PS, auch nicht sonderlich Standfest. Zweimal Pleuelabriß und Motor
durchgeschlagen, Kurbelwelle
defekt.
Danke an dieser Stelle an T.Oswald
für das Agria 1700 Angebot
Fahrer Thomas (Webmaster)
Im Hintergrund als Beifahrer Rene

Das war die LK Version der Agria. Sie
erwies sich als Standfest
und recht Robust. Auch bei der LK ging
schon das Rad rum. Nix
Differenzial oder so...Lenker und Arme.
Gefahren wurde mit 28 er Mikuni,
Eigenbau Resonazauspuff und
Batteriezündung 12Volt. Beifahrer
Markus
und Peter, war Rennen in Guntersblum
Die ersten Fahrversuche mit der umgebauten
WK Version des ILO.
Das drahtige, dürre mit dem "Käppi nach
Hinten" ist Rene bei der
Arbeit. Ich fummel
verzweifelt an den Schaltern für Zündung,
Wasserpumpe und
Gebläse.....noch voller Hoffnung.Gelegentlich geht die Rennfräse
aber nach dem Schlammloch aus. Wasser im Vergaser oder Zündung.Übel
sowas...Rennen beendet...aus die Maus. Rennen in Dexheim...Ausfall.Wenn
man Pech hat noch vor der Saufmaschiene
Der Lohn der Mühe..ein
erfrischender Schuck lauwarmer Schoppe im Accord durch einen
dünnenSchlauch reingesogen...Köstlich.
Zweiter Beifahrer auf diesem Bild der "Kleine Bauer". Der mit dem
Käppi...den kennt Ihr schon...war in Uelversheim Platz 5
Beim Rennen geht es darum
möglichst schnell eine abgesteckte Strecke mit all ihren
Hindernissen und Tücken zu überwinden. Hindernisse, als
da währen Schlammloch oder deren Zwei.Immer fiese Spielchen die Zeit
kosten und die Beifahrer entkräften.
Und die liebgewonnene Saufmaschine.
Die entkräftet auch den
Fahrer sammt Beifahrer.
1.5 Liter Schoppen mit Schläuchen auf Zeit
gesoffen.
Nach zwei, drei Durchläufen zeigte die
Saufmaschine Ihre fatale Wirkung
Mittlerweile wird nur noch selten Schoppen
sonden Apfelsaftschorle
angeboten
Diese
Bilder erschienen nicht Jugendfrei
Der Umbau der Rennfräse Winter
2004 auf 2005
Mein
Gefährt fürs Rennen nach dem Umbau. Basis war meine Luftgekühlte Agria
1700
mit Ilo 250 ccm Motor (siehe Oben). Von
Haus aus 7 PS bei ca 3000 1/min
Da mit zunehmender Leistung, man fummelt ja
nicht nur an 40 ccm PB
Motorn, das Risiko der termischen
Überlastung steigt habe ich mich
entschloßen
meine Fräse auf Wasserkühlung umzubauen
Der Kühler stammt von einer RD 250, der
Zylinderkopf wurde extra
angefertigt, Danke an Börnie.Eine Wasserpumpe 12 V sorgt für den
Kühlmitteltransport. Ein
Thermoschalter schaltetbei einer gewißen Grenztemperatur ein Gebläse
hinzu.
Schön zu sehen das Gebläse und
der Thermoschalter
Die Zündspule stammt von einem Trabant und
wird über
einen Transistor geschaltet.
Für einen ordentlichen
Gasdurchsatz sorgt ein 34 mm Mikuni Vergaser.
Der Vergaser versorgt den Zylinder über
eine Fette Membran mit Gemsich
Das scharze Flaschendingens ist ein
Boostbottle
Das
Renngerät sammt
Hänger, ja mit Sowas fahren
wir Rennen
man soll es nicht Glauben. Ein neuer, leichtere Hänger soll nun
gebaut werden, mal sehen was dabei rauskommt
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